Wohlfühlen in Krisenzeiten

Wohlfühlen in Krisenzeiten

Darf man zu dem Thema „Wohlfühlen“ schreiben, wenn man in der Früh erfährt, dass mitten in Europa gerade ein neuerlicher Krieg beginnt. Ist das respektlos gegenüber den Menschen in der Ukraine?

Nachrichten über Krieg oder Krankheit führen immer zu Stress, Angst und zeitweise auch zu einem Ohnmachtsgefühl. Aber Ohnmacht lähmt und schränkt jeden in seiner Handlungsfähigkeit ein. Um deshalb weiterhin einen klaren Kopf zu behalten, habe ich nachfolgend eine kleine Liste an persönlichen Tipps zusammengestellt, was ich in unsicheren Zeiten mache um weiterhin die Balance zu behalten:

  1. Be Kind

Bereits in der Coronapandemie hat es sich gezeigt: Gemeinsam mit anderen Menschen am Balkon singen oder für ältere Menschen die Einkäufe erledigen, macht einem auch selbst glücklich. Vor ein paar Tagen habe ich im Rahmen eines Vortrags erfahren, dass „Kindness“ auch in der Kosmetikindustrie der stärkste Trend im Jahr 2022 ist. Die Ukrainekrise wird uns tragischerweise mannigfach Gelegenheit bieten unsere Freundlichkeit unter Beweis zu stellen.

  1. Achte auch auf Dein Äußeres

Aus Zeitgründen in der Früh auf die notwendige Haarwäsche verzichten und dann den ganzen Tag mit strähnigen Haaren herumlaufen, hebt nicht die Stimmung. Wie wir uns fühlen, hat auch mit unserem Spiegelbild zu tun. Deshalb ist es auch in Krisenzeiten wichtig, dass wir auf ein gepflegtes Äußeres achten. Fräulein Haircare wurde nicht zuletzt mit dem Anspruch gegründet, Frauen durch die perfekten Haarpflegeprodukte auch zu einem selbstbewussten Auftreten zu verhelfen. Wer sich wohlfühlt mit Haaren, Haut und Körper vertritt auch selbstbewusster seine Meinung.

  1. Ernähre dich gesund

„Du bist, was Du isst“ lautet der Spruch einer befreundeten Ernährungsberaterin und es stimmt: Lebensmittel haben einen wesentlichen Einfluss auf die Psyche. Aber auch die Haut und die Haare profitieren von einer ausgewogenen Ernährung, die Obst, Gemüse, Nüsse, Hülsenfrüchte und gesunde Fette umfassen. Es darf aber dazwischen auch mit Schokolade gesündigt werden. Es sollte dann aber bewusst geschehen.

  1. Yoga

Es gibt mittlerweile so viele verschiedene Ausprägungsformen von Yoga, dass für jede Geschmacks- und Ansichtssache etwas dabei ist. Manchmal genügt auch einfach eine Viertelstunde in der Früh eine Abfolge des Sonnengruß zu machen.

Der Kern von Yoga ist das richtige Atmen und die Konzentration auf das Wesentliche. Mit den Namen Sonnengruß und Mondgruß der beiden Basis Shampoos wollte ich bewusst auf diese alte Philosophie Bezug nehmen. 

  1. Ätherische Öle und Schlaf

Fräulein Haircare Shampoos sind Naturkosmetik und verwenden deshalb nur ätherische Öle als Duftstoffe. Ätherische Öle haben nachgewiesenermaßen einen Einfluss auf die Psyche.

Bei unserem Basis Shampoo Mondgruß haben wir eine Ölmischung mit feinen Lavendeltönen gewählt. Eine Haarwäsche vor dem Schlafengehen kann auch den Einschlafprozess unterstützen.

Abschließend möchte ich festhalten, dass ich Wohlfühlen nicht als Selbstzweck betrachte. Sehr wohl hilft es einem um handlungsfähig zu bleiben. In diesem Sinn gehe ich jetzt meine Haare waschen und darf Euch abschließend noch zwei Organisationen vorstellen, bei denen ihr selbst aktiv werden könnt: 

Das ist einerseits Socialheld in Österreich, die Freiwillige an Non-Profit-Organisationen vermitteln und andererseits die Stiftung Gute Tat, die in deutschen Städten aktiv ist. Wenn ihr weitere Vereine kennt oder auch Aktionen, bei denen man gezielt aktiv werden und helfen kann, dann schreibt es gerne in die Kommentare.

Bildnachweis: Brendan Stephans on Unsplash

Einen Kommentar hinterlassen